Guten Morgen alle zusammen,
heute ist der 4. Netzprotest-Sonntag zu #carearbeitmusssichtbarwerden. Obwohl der Netzprotest bis jetzt nun eher verhalten läuft bin ich glücklich.
Die Petition zum Fürsorgegehalt steht seit Freitag als Initiative auch auf der Internetseite KUL-TUR-TATfamilie (https://www.familie-ist-kulturtat.de/), die zum dem Buch „Die verkaufte Mutter“ gehört.
Ich bin froh und glücklich, dass ich neben meinen Unterstützerinnen und Unterstützern langsam immer mehr Menschen kennenlerne, die genauso wie ich der Meinung sind, dass Care-Arbeit Arbeit ist und das diese auch entlohnt werden muss.
Die Mitherausgeberin des Buch „Die verkaufte Mutter“ (Buchrezension von mir folgt) ist Sabine Mänken, die gleichzeitig stellvertretende Vorsitzende des Verbandes Familienarbeit e.V. ist (http://familienarbeit-heute.de/). Dieser setzt sich ebenfalls für ein Fürsorgegehalt ein, dort heißt dies jedoch Erziehungsgehalt.
Ihr seht also im Hintergrund spreche ich viele Verbände und Organisationen an. Meistens erhalte ich keine Antwort, aus was für Gründen auch immer. Aber dieses Mal hat es geklappt. Auf den Verband Familienarbeit e.V. hat mich eine Unterstützerin aufmerksam gemacht. Herzlichen Dank Frau D., dass war ein Volltreffer, mit dem ich so nicht gerechnet habe und es zeigt, dass wir zusammen viel erreichen können.
Macht Ihr alle heute mit, beim 4. Netzprotest zu #carearbeitmusssichtbarwerden?
Gerne dürft Ihr auch Eure Blogartikel zu #carearbeitmusssichtbarwerden hier verlinken
oder
auf der Facebookseite der Petition Care-Arbeit ist Arbeit (https://www.facebook.com/carearbeitistarbeitfuersorgegehaltjetzt/) posten
oder
auf der Facebookseite von Mama streikt (https://www.facebook.com/Mamastreikt/) posten.
Ich wünsche Euch einen geruhsamen, schönen 1. Advent.
Herzlichst, Claire Funke