Ich wollte Kinder und wurde Care-Aktivistin: Termin im Bundesfamilienministerium

In den letzten Wochen habe ich nichts im Blog veröffentlicht, da mein Infekt nicht abgeklungen ist. Ich musste dann Ende März sogar operiert werden, weil sich ein Abszess gebildet hatte aus der Mandelentzündung. Danach hat es länger gedauert, bis ich wieder einigermaßen bei Kräften war. Nun bin ich gesund und ich hoffe sehr, dass das jetzt erst einmal eine Zeit lang so bleibt.

Einblick

In der Zwischenzeit war ich aber nicht untätig, denn mittlerweile gibt es einen Gesprächstermin bei Frau Dr. Schweikert im Bundesfamilienministerium zur Übergabe der Unterschriften für die Petition zum Fürsorgegehalt. Ich werde am 29.05.2019 um 15.00 Uhr die Petition in Berlin übergeben und in einem Gespräch nochmals eingehend darstellen, warum die Forderungen so wichtig sind. Das es diesen Termin gibt, sehe ich durchaus sehr positiv, denn es ist nicht selbstverständlich, einen zu bekommen, wenn man Petitions-Unterschriften übergeben möchte. Ich freue mich außerordentlich, dass Brigitte Bührlen von der Stiftung „Wir! Pflegende Angehörige“, mich begleitet an diesem Tag. Sie unterstützt mich schon fast zwei Jahre bei meiner Arbeit mit ihrer großen Erfahrung und dafür bin ich  von Herzen dankbar.

Rückblick

Ich habe die Petition zum Fürsorgegehalt und den Blog u. a. gestartet, weil ich irgendwann einmal gemerkt habe, dass ich mich als alleinerziehende Mutter nur noch sehr eingeschränkt um mich und meine Bedürfnisse (Selbstfürsorge) kümmern kann. Als ich noch in einer Beziehung gelebt habe, ging das etwas besser, aber da ich seit 2009 alleinerziehend bin, kann ich nun auf 10 Jahre zurückblicken, in denen ich nur noch sehr schwer etwas für mich, meine Gesundheit und mein Wohlbefinden tun kann. Ich bin ständig zerrissen zwischen Erwerbsarbeit, Kindererziehung, Haushalt, Organisatorischem und vielen anderen kleinen und großen Sorgen. Abgeben kann ich davon nichts, da sich die Väter meiner Söhne dazu entschlossen haben, sich gar nicht (einer) bzw. nur sehr wenig (der andere) um ihre Kinder zu kümmern. Das führt dann zu solch absurden Situationen, dass ich nicht mal in der Erziehungsberatungsstelle, die ich seit 4 Jahren aufsuche, hemmungslos jammern kann. Der Psychologe in der Beratungsstelle bemerkte beim letzten Gespräch: „Jetzt entschuldigen sie sich nicht fürs Jammern. Hier dürfen sie das.“ Ja, es fällt mir mittlerweile sogar schwer dort einfach einmal loszulassen, weil ich es ansonsten im Alltag gar nicht kann, denn ich muss alles alleine tragen. Immer. Daher ist nur sehr wenig Zeit in meinem Alltag, um gut für mich und meine Bedürfnisse sorgen zu können. Aber. Immer stark sein? Ob das realistisch ist? Ich denke nicht. Dennoch. Weitermachen. Irgendwie.

Mit dem Thema Selbstfürsorge habe ich mich zum ersten Mal  ausführlich beschäftigt, während meiner Gestalttherapieausbildung. Ein wesentlicher Wirkfaktor in der Gestalttherapie ist die stetige Ausweitung der eigenen Bewusstheit. Auf die menschlichen Bedürfnisse bezogen habe ich während meiner Ausbildung gelernt, meine Bedürfnisse wahrzunehmen und ernst zu nehmen und dadurch gut für mich selbst zu sorgen. Leider ist das aber genau das Gegenteil von dem, was ich als alleinerziehende Mutter lebe und auch das Gegenteil von dem, was die Leistungsgesellschaft erwartet. Hier werden die menschlichen Bedürfnisse der Erwerbsarbeit untergeordnet. Sogar die Bedürfnisse von Kindern und zu pflegenden Menschen müssen sich an den Arbeitsmarkt anpassen. Aber sollte nicht genau das möglich sein in einer Gesellschaft, das die Menschen gut für sich selbst sorgen können? Also die grundlegenden menschlichen Bedürfnisse nach z. B. Nahrung, Schlaf,  Kleidung, Schutz und Beziehung ganz selbstverständlich gestillt werden können?

Um mich eingehend mit meinen eigenen Bedürfnissen beschäftigen zu können, war es bei mir wichtig, mich mit meinem Selbstwert zu beschäftigen. Dies habe ich auch ausführlich in meiner Gestalttherapieausbildung, in der Lehrtherapie und meiner gestalttherapeutischen Abschlussarbeit zum Thema Selbstwertregulation getan. Vieles was ich über meinen eigenen Wert gedacht habe vor Therapie und Ausbildung, war familiär ungünstig geprägt und ich wollte niemals, dass meine Kinder nur annähernd das bewältigen müssen, was ich alles verarbeiten musste. Aus diesem Grund konnte ich nur sehr schwer akzeptieren, dass ich meine Kinder nun auch unter schwierigen Bedingungen alleine großziehen muss. Es ist traurig, aber wahr: Je überlasteter ich bin als alleinerziehende Mutter, desto schwieriger ist es in manchen Situationen für mich, meine Kinder gut zu begleiten und das hat natürlich Auswirkungen auf meine Söhne, die ich gerne vermieden hätte. Kinder und zu pflegende Menschen sind darauf angewiesen, dass sich umfassend um ihre Bedürfnisse gekümmert wird. Möglichst ohne Mangel an Zeit und Geld. Auf der anderen Seite sollen aber Menschen, die private Care-Arbeit leisten, sich eben auch um ihre Bedürfnisse kümmern können, damit sie immer wieder die Kraft haben für diese wichtige Aufgabe. Es geht  bei meinem Engagement als Care-Aktivistin daher auch um das stillen von den grundlegenden menschlichen Bedürfnissen, die wir alle haben.

Geprägt durch meine Erfahrungen als Mutter habe ich im Mai 2017 die Petition zum Fürsorgegehalt ins Leben gerufen. Ich erinnere mich noch genau an das Herzklopfen, dass ich dabei hatte, als der Petitionstext online ging. Auch wenn ich heute manches präzisier formulieren würde, weil ich viel mehr Wissen habe, stehe ich natürlich nach wie vor voll hinter den Forderungen, nämlich das Fürsorgearbeit als Arbeit anerkannt wird und diese lebensnotwendige Arbeit auch finanziell abgesichert wird. Das ich mich getraut habe, die Petition zu starten, erstaunt mich dann doch im Nachhinein, denn ich hatte so etwas noch nie vorher gemacht. Außerdem gab es weder auf Facebook, noch auf Twitter ein Netzwerk, dass ich hätte bitten können, mein Anliegen zu unterstützen.

Ausblick

In den letzten Wochen bin ich öfters gefragt worden, wie es weiter geht mit meiner Arbeit als Care-Aktivistin, wenn die Petition abgeschlossen ist. Ganz klar ist, dass ich so lange weiter machen werde, bis die private Care-Arbeit als Arbeit anerkannt und finanziell abgesichert ist. Ob ich das weiterhin nur über den Blog „Mama streikt“ mache oder aber ein größeres Projekt daraus wird, entscheide nicht nur ich alleine. Hier sind alle meine Leser*innen und Unterstützer* innen gefragt (Ideen und Anregungen könnt Ihr gerne senden an: info@mamastreikt.de). Ich persönlich würde gerne eine Organisation gründen um mein Engagement intensiver vorantreiben zu können.

In den zwei Jahren, in denen ich mich eingehend mit dem Thema Sorgearbeit auseinandergesetzt habe, konnte ich sechs Gruppen ausmachen, die besonders viel davon leisten. Das sind im Einzelnen:

  • Eltern
  • Alleinerziehende
  • pflegenden Eltern
  • pflegende Angehörige
  • pflegende Kinder- und Jugendliche (sog. Young Carer)
  •  Sonstige (z. B. Nachbarn, Freunde, ehrenamtliche Helfer)

Es ist wichtig, alle Gruppen explizit zu benennen. Natürlich leisten alle Care-Arbeit, aber sie haben mit unterschiedlichen Herausforderungen zu kämpfen und auch das muss sichtbar werden. Ähnlich wie Brigitte Bührlen von der Stiftung „WIR! Pflegende Angehörige“ bin ich der Meinung, dass von allen oben genannten Gruppen Vertreter in den Gemeinden bis in den Bundestag sitzen müssten, damit die Bedürfnisse der einzelnen Gruppen sichtbar werden und konkrete Maßnahmen in die Wege geleitet werden können, damit Sorgearbeit unter guten Voraussetzungen (z. B. darf nicht in die Armut oder zur Diskriminierung am Arbeitsmarkt führen) geleistet werden kann.

Ich bin ein Mensch, der immer alles ordnen und strukturieren muss. Das war schon als Kind so.  Dadurch bin ich darauf gekommen die Sorgearbeitenden in die o. g. Gruppen einzuteilen. Des Weiteren habe ich mir die Frage gestellt, auf welchen (Lebens)Ebenen, private Care-Arbeit stattfindet:

  • Praktische Ebene: Das entspricht der praktischen Haus-, Erziehungs- und Pflegearbeit (z. B. Putzen, Kochen, Waschen, Bügeln, Fahrdienste, Einkaufen, Füttern, Medikamentengabe, Aufräumen, Hausaufgabenbetreuung, Hilfe bei der Körperpflege und beim Anziehen, Vorlesen, Anleitung von Tätigkeiten, Administratives wie z. B. Anträge ausfüllen, Briefe schreiben, usw.). Diese Tätigkeiten sind die, die am meisten greifbar und damit nach außen hin sichtbar sind. Wenn ich erzähle, dass ich fünf Maschinen Wäsche gewaschen habe, ist den meisten (zugegeben nicht allen) Menschen klar, was ich geleistet habe. Die praktische Ebene unterscheidet sich daher von den drei  anderen, folgenden Ebenen, vor allem dadurch, dass die dort geleistete Arbeit nach außen komplett unsichtbar  ist.
  • Mentale Ebene: Das sind alle geistigen Arbeiten, die benötigt werden, damit Care-Arbeit stattfinden kann. Quasi die Organisation und Planung der Sorgearbeit. Dies wird als sog. Mental Load bezeichnet. Fragen die damit einhergehen sind: Wann muss das Kind wieder zur U-Untersuchung? Wie lange reichen die Medikamente? Wann ist die nächste Matheschulaufgabe? Wann gehe ich einkaufen? Welche Geschenke müssen besorgt werden? Wer ist zu Hause, wenn Oma von der Tagespflege kommt? Wer holt das Kind von der Kita ab? Was kochen wir? Wann putze ich Fenster? Wann muss Opa in die Klinik?  Passen die Winterschuhe noch? Wer holt die Rezepte vom Arzt? – In der Frankfurter Rundschau erschien im Januar 2019 dazu ein Text mit dem Titel „Gibt’s noch Klopapier?“, daraus stammt folgendes Zitat: „Doch es gibt noch einen weiteren Teil der Care Arbeit, der tatsächlich unsichtbar ist: den „Mental Load“. Dieser „mentale Ballast“ umfasst all die Management-Prozesse, die hinter der sichtbaren Care Arbeit liegen. Es sind die vielen wiederkehrenden einfachen und komplizierten To-Dos und Fragen des Alltags: Welche Lebensmittel müssen wann eingekauft werden? Welche Rechnungen sind zu bezahlen? Dem Vermieter schreiben! Neue Zahnpasta kaufen!“
  • Beziehungsebene: Mit der Care-Arbeit geht auch immer Beziehungs- und Kommunikationsarbeit einher. Durch meine Gestalttherapieausbildung bin ich geprägt von der Beziehungsphilosophie von Martin Buber (was das bedeutet habe ich in einem anderen Blogbeitrag bereits aufgeschrieben). Ein Zitat von ihm begleitet mich schon viele Jahre: „Das Ich des Menschen wächst am Du.“ Ich habe dadurch zugegeben einen sehr hohen Anspruch an mich als Mutter und meine Erziehungsarbeit. Aber das sind meine Söhne  (und alle anderen Kinder auch) doch  wert. Oder? Ich leiste als Mutter ständig Reflexionsarbeit auf dieser Ebene, denn ich trage die Verantwortung für meine Jungs und mein Verhalten ihnen gegenüber. Allgemeiner ausgedrückt kann ich sagen, dass wir, je nach persönlicher Situation Strategien entwickeln müssen um mit herausfordernden Situationen in der Beziehung zu Kindern/ zu pflegenden Angehörigen angemessen umgehen zu können. Ich finde es eine ungute Entwicklung, was die Beziehungsarbeit angeht, dass z. B. Kinder immer mehr und länger fremd betreut werden sollen, damit die Eltern möglichst beide Vollzeit der Erwerbsarbeit nachgehen können. Wie soll Beziehung stattfinden, wenn sich Eltern und Kinder nicht mehr sehen? Gerade für mich als alleinerziehende Mutter ist  z. B. die Randzeitenbetreuung für meine Kinder,  nicht das Mittel der ersten Wahl, bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Meine Söhne haben sowieso nur mich als Bezugsperson, was soll dann daran gut sein, wenn sie mich den ganzen Tag nicht sehen wegen der Erwerbsarbeit? Wo bleibt dann Zeit um die Beziehung zwischen mir und meinen Kindern zu pflegen? Ein weiteres Beispiel aus einer anderen Personengruppe sind die sog. Young Carer. Hier stellt sich die Frage, wie sich die Beziehung z. B. zu den Eltern entwickelt, wenn Kinder / Jugendliche in diesen jungen Jahren so viel Verantwortung übernehmen und z. B. Pflegetätigkeiten bei einem kranken Elternteil ausführen. Schlimmsten Falls kann sich die Beziehung umkehren und Kinder/Jugendliche tragen zuviel Verantwortung für ihr Alter. Wo bleibt dann der Halt für diese Kinder / Jugendlichen, der sich normalerweise aus der Eltern-Kind-Beziehung ergibt, wenn Eltern das aufgrund von Pflegebedürftigkeit nicht leisten können?
  • Emotionale Ebene: Mutter sein, Vater sein, alleinerziehend sein, als Kind oder Jugendlicher Pflegeverantwortung zu haben in der Familie oder auch als Erwachsener die eigenen Kinder / Eltern / Nachbarn zu pflegen. All das macht etwas mit uns und unseren Gefühlen. Kinder und zu Pflegende benötigen emotionale Zuwendung und Empathie. Care-Arbeit findet somit auch immer auf der emotionalen Ebene statt. In der taz erschien dazu ein interessanter Text mit dem Titel „Stressige Emotionsarbeit – Du musst nicht immer freundlich sein“, in dem es um den emotionalen Anteil der Arbeit bei Dienstleistungsberufen wie z. B. Altenpflegerin, Erzieherin, Callcentermitarbeiter usw. ging. Im Bereich der Erwerbsarbeit ist die Emotionsarbeit also durchaus bekannt. Wie sieht das bei der privaten Care-Arbeit aus?

Die Darstellung der Personengruppen, die besonders viel Care-Arbeit leisten und die Darstellung der verschiedenen Ebenen, auf denen Sorgearbeit statt findet, dient der Erweiterung der Bewusstheit über diese lebensnotwendige Arbeit in Gesellschaft und Politik. Private Care-Arbeit wird dadurch sichtbar(er) und auch mehr begreifbar.

Ich wollte immer Kinder haben. Das ich mich einmal dafür einsetzen werde, dass private Care-Arbeit von Eltern und pflegenden Angehörigen anerkannt und finanziell abgesichert wird, stand dagegen ursprünglich nicht auf meinem Lebensplan. Meine Arbeit als Care-Aktivistin gibt es nur, weil ich Mutter geworden bin und hier schwierige Umstände vorgefunden habe, die ich phasenweise als sehr belastend empfinde. Das muss anders werden. Fürsorgearbeit braucht Zeit und sie darf nicht in die Armut führen. Zum Abschluss möchte ich daher Mascha Madörin (Ökonomin) zitieren, die in einem Interview vom 25.04.2019 mit dem Titel „Pflegearbeit ist überlebenswichtig“ gesagt hat:

„In den Debatten über Gleichstellung wird oft vergessen, wie viel Mehrarbeit ein Kind mit sich bringt. Zusammengezählt zeigen die Statistiken, dass die Mehrarbeit an unbezahlter Arbeit und bezahlter Arbeit durchschnittlich um 80 Prozent pro Elternpaar zunimmt. Dass es eigentlich noch eine dritte erwachsene Person im Haushalt bräuchte, damit die Arbeitsbelastung so ist, wie für Haushalte ohne Kinder. Es braucht viel mehr Zeit und eben auch mehr Geld.“

P.S.: Es wäre super, wenn Ihr meine Arbeit als Care-Aktivistin unterstützen würdet, in dem die Reisekosten nach Berlin zur Unterschriftenübergabe zusammenkommen. Ich möchte gerne am 29.05.19 mit dem Zug hin und wieder zurück fahren. Hier geht es zu PayPal: https://paypal.me/ClaireFunke. Herzlichen Dank!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

14 Gedanken zu “Ich wollte Kinder und wurde Care-Aktivistin: Termin im Bundesfamilienministerium

  1. Eva-Catrin Reinhardt schreibt:

    Das Folgende, was Du schriebst finde ich einen Aspekt, der in der Diskussion wirklich oft unsichtbar ist und viel mehr in den Fokus muss. Ich zitiere “ „In den Debatten über Gleichstellung wird oft vergessen, wie viel Mehrarbeit ein Kind mit sich bringt. Zusammengezählt zeigen die Statistiken, dass die Mehrarbeit an unbezahlter Arbeit und bezahlter Arbeit durchschnittlich um 80 Prozent pro Elternpaar zunimmt. Dass es eigentlich noch eine dritte erwachsene Person im Haushalt bräuchte, damit die Arbeitsbelastung so ist, wie für Haushalte ohne Kinder. Es braucht viel mehr Zeit und eben auch mehr Geld.“

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    • Mama streikt schreibt:

      Ja, dass ist ein Aspekt, der unbedingt in den Focus rücken müsste. Leider ist das Zitat nicht von mir, sondern aus dem großartigen Interview mit Mascha Madörin, dass ich hier im Beitrag mit verlinkt hatte.

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  2. Sunnybee schreibt:

    Liebe Claire,
    dein Artikel hat auch bei mir noch „nachgehallt“ und mich heute, am Muttertag, zu einem eigenen Text bewegt: https://mutter-und-sohn.blog/2019/05/12/zum-muttertag-all-you-need-is-love-suesse-worte-machen-keine-rente/?fbclid=IwAR3fq3XGDuuY9cxk998rFYMt4DoXWIMTnJyghwkrmVA7TejQFBf6BMBM69c. Vielleicht magst du ihn ja lesen – und in den Kommentaren eventuell sogar zu deinem Text hier verlinken? Ich finde, je mehr Eltern, Vorgesetzte, Entscheidungsträger/innen etc. von deinem Engagement und dem anderer starker Frauen erfahren, umso besser!
    Herzlich alles Gute zum heutigen Muttertag, Sarah🙂

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